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dc.contributor.authorΛάζος, Πέτρος-
dc.date.accessioned2024-02-19T11:46:28Z-
dc.date.available2024-02-19T11:46:28Z-
dc.identifier.urihttps://olympias.lib.uoi.gr/jspui/handle/123456789/36799-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26268/heal.uoi.16512-
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 United States*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/us/*
dc.subjectSpinozaen
dc.subjectΣπινοζική γνωσιοθεωρίαel
dc.titleTο σωτηριολογικό περιεχόμενο της φιλοσοφίας του Benedictus Baruch de Spinozael
dc.titleDer Rettungsinhalt der Philosophie von Spinozade
dc.typemasterThesis*
heal.typemasterThesis-
heal.type.enMaster thesisen
heal.type.elΜεταπτυχιακή εργασίαel
heal.classificationSpinoza-
heal.dateAvailable2024-02-19T11:47:28Z-
heal.languageel-
heal.accessfree-
heal.recordProviderΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολήel
heal.publicationDate2003-
heal.abstractMit Ansatzpunkt den Rationalismus und die Innovation –zu der damaligen zeit, als Spinoza seine Meinung geäußert hat-, versuchten wir einen Aspekt seiner Philosophie anzunähren, mit dem Ziel den unterschiedlichen Inhalt zu betonen und aufzuheben, den der niederländische Philosoph für den Begriff der Rettung gegeben hat. Die Erreichnung den menslichen Rettung –deren Inhalt sich mit diesem der Glückseligkeit oder der Glücklichkeit identifiziert, so gemäß den Analyse der Begriffe von ihm selbst, obwohl er dem Inhalt des menschlichen Lebens eine Bedeutung gibt, ist keine leichte Angelegenheit. Die Prinzipien des Rettungsweges bestimmen sich in der Möglichkeit der Wahrnehmung des Menschen von Gott, und zwar als Entscheidung des Gedanken und des Umfrages, und immer in einem fraglihen Rahmen, der Spinoza als die Krönung des ontologischen Arguments des Beweises über die Existenz von Gott stellt. Die Verständingung der Nötigkeit der Existenz von Gott seitens des Menschen verwirklicht sich mehr inerhalb eines existierendenwesentlichen Rahmens, wenn die Identifizierung der Existenz –nach der Auffassung von Spinoza- des Gottes und der Natur, das Problem bezüglich der Annahme der Existenz eines abstrakten und übermäßigen Gottes, auf die Annahme der Existenz eines wesentlichen und bestehenden in der Welt Gottes verlagert. Im selben Rahmen bewegt sich auch die Anthropologie von Spinoza, die er darauf richtet, dass eine Anthropologie des Wissens nucht nur des Gottes, sondern auch des Menschen selbst dargestellt wird, mit Ziel nicht nur die ontologische Änderung des Menchen, sondern auch das Bewusstsein seiner ontologischen Stellung in der Welt und seiner glücklichen Zieln zu erreichen. An dieser Stelle baten die Grundprinzipien der Philosophie von Spinoza, die die Einheit der Seele mit Körper einprägen, und die Tendenz für die Aufrechterhaltung des Seins [conatus], die Argumente, damit der ontologische Status des Rettungsbegriffes in dem Menschen festgestellt wird, und seine rettungsgemäße Zeiln als natürliche und zwingenden Folge der Tatsache seiner Existenz gerechtfertigt wird. Auf dieselbe Art und Weise war die Prüfung der Theorie nach dem Wissen von Spinoza als Methodenlehre unserer richtigen Wahrnehmung aller oben erwähnten Aufführungen, aber auch als eine Art der Erreichnung der Rettung, die natürliche Konsequenz dieser Studie, und zwar insbesondere insofern, dass Spinoza selbst so etwas in der Gesamtheit seines Werkes bemerkt hat. Wir versuchen zu analysieren, in wie weit in der Tat, die dritte Art des Wissens zur Kenntnis einfachen Sachen führt, zum amor dei intellectualis und zu der Rettung, aber auch inwieweit dieses Wissen von uns für unsere Rettung ausreichend und überwiegend ein wahres Wissen ist. 131 Nach dieser Darstellung und auf dem Weg des philosophischen Gedanken von Spinoza versuchten wir die Bezeichnung der dritten Art des Wissens als die Methodenlehre über die Erreichung der Glückseligkeit/Rettung zu rechtfertigen, mit der Argumentation schließlich für und pro zwei Aspekte des Rettungsinhaltes und des Sinnen von Spinoza. Zuerst für die Nichterforderlichkeit der Außen vermittlung bei der Erreichung dieser Rettung, da wo wir in der Einführung dieser Arbeit, die Trennlinie zwischen der Theologie (christliche – hebräische) und des philosophischen Gedanken von Spinoza gezeichnet haben. Weiterhin und zugunsten des modernen Charakters der Teilnahme an dieser Rettung, an der ganze Gedanke von Spinoza aufgebaut wurde (Ontologie-Anthropologie-Wissenstheorie) mit dem Zweek unsere Agumente in ihrer Gesamtheit bestätigen zu lassen. Die Problematik, die immer noch zwecks der weiteren Forschung offen bleibt, bezieht sich darauf, inwieweit der persönlichen Charakter der Erreichung der Glückseligkeit und der Rettung, die Bezeichnung des Menschen von Spinoza als ein Wesen, das zwingend gessellschaftlich ist, übersteigt, oder nicht. An diesem Punkt wurde eine Vorbindung der menschlichen Ontologie mit der sozialpolitischen Tatsache versucht, und zwar mit dem Kriterium der Tatsache, dass für den Gedanken von Spinoza die politische Gesselschaft der einzigen Rahmen darstellt, in dem sich die individuelle rettungsgemäße Ziel des Menschen verwirklicht wird.de
heal.advisorNameΠρελορέντζος, Ιωάννηςel
heal.committeeMemberNameΠρελορέντζος, Ιωάννηςel
heal.committeeMemberNameΝούτσος, Παναγιώτηςel
heal.committeeMemberNameΚοτρόγιαννος, Δημήτριοςel
heal.academicPublisherΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολή. Τμήμα Φιλοσοφίας, Παιδαγωγικής και Ψυχολογίαςel
heal.academicPublisherIDuoi-
heal.numberOfPages127 σ.-
heal.fullTextAvailabilitytrue-
Appears in Collections:Διατριβές Μεταπτυχιακής Έρευνας (Masters) - ΦΠΨ

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