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dc.contributor.authorΠαπαποστόλου, Ιωάννης Α.el
dc.contributor.authorPapapostolou, Ioannis A.en
dc.date.accessioned2015-11-09T11:56:48Z-
dc.date.available2015-11-09T11:56:48Z-
dc.identifier.urihttps://olympias.lib.uoi.gr/jspui/handle/123456789/6102-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26268/heal.uoi.9386-
dc.rightsDefault License-
dc.subjectΘέρμο Αιτωλοακαρνανίαςel
dc.subjectΑρχαία ελληνική τέχνηel
dc.subjectΠήλινες αρχιτεκτονικές διακοσμήσειςel
dc.subjectΑρχαϊκή εποχήel
dc.subjectΑνασκαφέςel
dc.titleΟι νεώτερες έρευνες στο Μέγαρο Β' του Θέρμουel
heal.typejournalArticle-
heal.type.enJournal articleen
heal.type.elΆρθρο περιοδικούel
heal.secondaryTitleNeuere Forschungen in Thermos das Megaron B' (Τίτλος περίληψης)ger
heal.generalDescriptionσ. [327]-346el
heal.generalDescriptionΠεριέχει εικόνεςel
heal.generalDescriptionΚείμενο στα ελληνικά με περίληψη στα γερμανικά με τον τίτλο: Neuere Forschungen in Thermos das Megaron B'el
heal.classificationΑνασκαφές (Αρχαιολογία)--Ελλάδα--Αιτωλοακαρνανία (Νομός)--Θέρμοel
heal.classificationΘέρμο (Αιτωλoακαρνανία, Ελλάδα)--Αρχαιότητεςel
heal.dateAvailable2015-11-09T11:57:48Z-
heal.languageel-
heal.accessfree-
heal.recordProviderΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Βιβλιοθήκη και Κέντρο Πληροφόρησηςel
heal.publicationDate1997-
heal.bibliographicCitationΠεριλαμβάνει βιβλιογραφικές παραπομπέςel
heal.abstractAus der bisherigen Wiederausgrabung des Megaron B in Thermos lasst sich folgendes resiimieren. In Thermos bedeutete eine Zerstorung um 1200 v.Chr. das Ende der sozusagen mykenischen Periode der Siedlung. Es ist dieselbe Zeit, in der auch die groBen mykenischen Zentren von Griechenland zerstort worden waren. Im Gegensatz zu diesen mykenischen Zentren, fand in Thermos eine emeute Besiedlung statt. In der neuen Siedlung war Megaron B das wichtigste Gebaude. Das Megaron B wurde sicher nach 1200 v.Chr., wahrscheinlich im 11. Jh, d.h. in der friihen Eisenzeit, erbaut. Zu diesem Zeipunkt laBt in Thermos der mykenische EinfluB deutlich nach, dafiir gewinnt die Orientierung zum nordwestlichen Raum hin immer mehr die Oberhand. Es handelt sich dabei um einen kulturgeographischen Raum, der Epirus und W-Makedonien umfaBt. Dieser darf nicht mit der protogeometrischen Entwicklung im iibrigen Ost und Slid Griechenland zusammengesehen werden. Diese Erkentniss ist eine der wesentlichen Ergebnisse der neuen Grabung. Gerade dieser kulturgeographische Bereich erlebte im 11. Jh v.Chr. eine Hochphase. Zur gleichen Zeit wird Thermos auch ein kultisches Zentrum. Durch seine emeute Ausgrabung hat sich Megaron B als ein regelmassiger orthogonaler Bau erwiesen, also keineswegs ein atypisches Rechteckhaus mit gekriimmten und geneigten Aussenmauem, wie man bisher geglaubt hat. Allerdings ist bei der Bautechnik dieser Epoche eine gewisse Neigung und KrUmmung der Wande stets gegeben. Aus den statigraplischen Beobachtungen ergab sich, dass die Platten, die als Basen einer elliptischen Peristase um das Megaron B gedeutet wurden, oberhald einer Erdschicht lagen die die Ruinen des Gebaudes bedeckte. Es ist deshalb klar dass die Platten auf diese Erdschicht zu einem Zeitpunkt als das Megaron B schon nicht mehr existietre gesetzt wurden. Die Platten haben also keinen Bezug zum Megaron B und dieses hat auch keine Peristase besessen. Nach der Zerstorung von Megaron B, die friihestens am Ende des 9. Jh. v.Chr. stattfand, wurde in seinem nordlichen Teil wahrscheinlich eine leichte Holz-Pfosten-Konstruktion errichtet. Eine ausgedehnte Herdstelle deckte gleichzeitig einen Teil des Haupt- und Vorraums des ehemaligen Megaron ab. Die solchermaBen veranderte Anlage besitzt iibrigens in der verglei- chbaren Situation von Kalapodi (Pfokis) wie auch vom aitolischen Kallion eine gewisse Entsprechung. Im Siiden, vor der einstigen Front des Megaron und im Westen tiefte man Opfergruben ein und legte Waffenvotive nieder. Zur vorletzten Phase schlieBlich, d.h. also in die Zeit vor Errichtung des archaischen Tempels, gehoren der beriihmte Plattenring und ein Begehungsniveau um einen Horos-Stein oder ein Kultmal. In dieser Zeit existietre zwar noch ein Kult, ein Gebaude jedoch bestand nicht mehr sondem wahrscheinlich nur ein Altar.de
heal.publisherΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολή. Τμήμα Ιστορίας και Αρχαιολογίας-
heal.journalNameΔωδώνη: Τεύχος Πρώτο: επιστημονική επετηρίδα του Τμήματος Ιστορίας και Αρχαιολογίας της Φιλοσοφικής Σχολής του Πανεπιστημίου Ιωαννίνων; Τόμ. 26 (1997)el
heal.journalTypepeer-reviewed-
heal.fullTextAvailabilitytrue-
Appears in Collections:Τόμος 26 (1997)

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Οι νεότερες έρευνες στο Μέγαρο Β' του Θέρμου.pdf13.36 MBAdobe PDFView/Open


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