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dc.contributor.authorΤσαγγαλάς, Κωνσταντίνος Δ.el
dc.contributor.authorTsangalas, Konstantinos D.en
dc.date.accessioned2015-11-11T07:34:12Z-
dc.date.available2015-11-11T07:34:12Z-
dc.identifier.urihttps://olympias.lib.uoi.gr/jspui/handle/123456789/6346-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26268/heal.uoi.9281-
dc.rightsDefault License-
dc.subjectΙατροσοφικός κώδικας (Τρικάλων 1895)el
dc.subjectΜαγική λαϊκή ιατρικήel
dc.subjectΓιατροσόφιαel
dc.subjectΜαγικές συνταγέςel
dc.subjectΜαντικές συνταγέςel
dc.subjectΤρίκαλα (1895)el
dc.titleΔύο μαγικές συνταγές από ιατροσοφικό-μαγικό κώδικα των Τρικάλωνel
heal.typejournalArticle-
heal.type.enJournal articleen
heal.type.elΆρθρο περιοδικούel
heal.secondaryTitleZwei magische Rezepte aus einem Volksmedizinischen und magischen Kodex aus Trikala (Τίτλος περίληψης)ger
heal.generalDescriptionσ. [55]-102 σ.el
heal.generalDescription"Ένας ιατροσοφικός-μαγικός κώδικας από την περιοχή των Τρικάλων", τίτλος δημοσίευσης του συγγραφέα στο 3ο Πανελλήνιο Συνέδριο Τρικαλινών Σπουδών στα Τρίκαλα το 1993 και αφορά τον ιατροσοφικό-μαγικό κώδικα του 1895el
heal.generalDescription"Παραθέτω ... τα κείμενα των μαγικών αυτών συνταγών, που στον προαναφερθέντα κώδικα έχουν του αριθμούς 157 και 158 και περιέχονται στα φύλλα 52ν-57ν"--παρέχεται από το συγγραφέαel
heal.generalDescriptionΚείμενο στα ελληνικά με περίληψη στα γερμανικά με τον τίτλο: Zwei magische Rezepte aus einem Volksmedizinischen und magischen Kodex aus Trikalael
heal.classificationΤρίκαλα (Ελλάδα)--Κοινωνική ζωή και έθιμαel
heal.classificationΙατρική, Παραδοσιακήel
heal.classificationΜαγεία, Ελληνικήel
heal.classificationΜαντικήel
heal.dateAvailable2015-11-11T07:35:12Z-
heal.languageel-
heal.accessfree-
heal.recordProviderΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Βιβλιοθήκη και Κέντρο Πληροφόρησηςel
heal.publicationDate1993-
heal.bibliographicCitationΒιβλιογραφία: σ. 92-100el
heal.bibliographicCitationΠεριλαμβάνει βιβλιογραφικές παραπομπέςel
heal.abstractIn dieser Abhandlung werden zwei magische Rezepte veroffentlicht und auf volkskundlicher und religionsgeschichtlicher Basis kommentiert und er- Iautert. Die Rezepte wurden aus dem “Codex Tricalinus” ausgewahlt, der von demselben Autor in der Zeitschrift “Trikalina” (15. Band, 2. Teil, S. 203-326) publiziert und kommentiert worden ist. Im ersten Rezept unter dem Titel “Uber Zauber und Magie” wird ausfiihr- lich ein Gegenzauber beschrieben, der angeblich einem behexten und erkran- kten Menschen den Zauber losen und ihn dadurch heilen konnte. Im zweiten Rezept unter dem Titel “Uber einen besessenen Menschen” wird auch eine antimagische Handlung beschrieben, durch die man angeblich den Besessenen heilen konnte. Beide Rezepte, mit einem philologischen Kommentar (apparatus criticus) versehen, werden analysiert und ihre Motive und Elemente werden ausfiihr- lich und im Vergleich mit der entsprechenden miindlichen und schriftlichen Uberlieferung kommentiert und erlautert. In eigenen Kapiteln werden behandelt: 1. die Auswahl der Zeit und des Ortes fiir die antimagische Handlung (Gegenzauber), 2. die Auswahl und Vorbereitung^ der Gegenzaubermittel, 3. der Ritus (das Zeremoniell) der antimagischen Heilbehandlung, 4. die Schutzmittel (Phylakterien), 5. die MaBnahmen (VorsichtsmaBregeln) zum Schutz des angeblich Geheilten gegen Zauber in der Zukunft etc. Das herrschende Heilmittel und das Hauptmotiv in beiden Rezepten ist die kultische Reinheit, die mit der rituellen Reinigung (Kathartik) durch Wasser erreicht und mit der Befolgung fdr eine bestimmte Zeit einiger prohibitiven Bedingungen bewahrt werden kann. Solche Bedingungen-Verbote sind im allgemeinen die Folgenden: 1. der Abstand von sexuellen Kontakten, 2, ein spezielles Fasten (Vermeidung bestimmter Speise und zwar nicht derselben wie beim Fasten in der christlichen Religion), 3. keine Annaherung an Leichen, Wochnerinnen und Musikinstrumente (d.h. keine Teilnahme an Unter- haltungen mit Musik), 4. iiber Briicke nicht gehen und 5. Gewasser nicht Uberqueren. Nach dem zweiten Rezept, ist es moglich, solche Krankheiten, welche durch den Eingang von Damonen in den menschlichen Korper (nach der Volksauffassung) hervorgerufen werden, mit der rituellen Reinigung des Kranken durch Wasser und geweihtes Ol und mit anderen antimagischen Handlungen (Analogiezauber) zu heilen. Es handelt sich in diesem Fall urn einen Volksglauben, der noch heute lebendig ist und viele Kranken (Epileptiker u.a.) zu den heutigen Exorzisten (hauptsachlich Priestem) und den Heilzauberem, anstatt zu den Arzten,fiihrt, die die Leichtglaubigkeit dieser Menschen finanziell ausniitzen.de
heal.tableOfContents[Αρ.] 157. Περί φαρμακείας και μαγείαςel
heal.tableOfContents[Αρ.] 158. Περί άνθρωπον δαιμονισμένονel
heal.tableOfContentsΛαογραφικές παρατηρήσειςel
heal.tableOfContentsΒραχυγραφές - Βιβλιογραφίαel
heal.publisherΠανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολή. Τμήμα Ιστορίας και Αρχαιολογίαςel
heal.journalNameΔωδώνη: Τεύχος Πρώτο: επιστημονική επετηρίδα του Τμήματος Ιστορίας και Αρχαιολογίας της Φιλοσοφικής Σχολής του Πανεπιστημίου Ιωαννίνων; Τόμ. 22 (1993)el
heal.journalTypepeer-reviewed-
heal.fullTextAvailabilitytrue-
Appears in Collections:Τόμος 22 (1993)



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